Willkommen bei den Sch’tis Da wir uns langsam der kühlen, grauen Herbstzeit nähern und die Gedanken des Ostwaldianers immer mehr darum kreisen, was er denn am Samstagabend macht (wenn er nicht gerade vorbildlich für die nächste Arbeit paukt), kommt so mancher schließlich zu dem Schluss, sich mal wieder einen Film ansehen zu wollen. Da das miese Wetter oft zu einer dementsprechenden Stimmung führt, kommt hier ein Tipp für einen Film, der einen gewiss zum Lachen bringt.
Der Film spielt in Frankreich, wo der Postangestellte Philippe Abrams auf Grund eines Betrugsversuches in den Norden versetzt wird, über den nur Schreckliches erzählt wird. Mit dickem Anorak und Handschuhen macht er sich schweren Herzens auf den Weg ins „Nord-Pas-de-Colait“, wo er eine Wohnung ohne Möbel auffindet und schließlich bei seinem Kollegen einquartiert wird, der bei seiner dominanten Mutter wohnt. Diese Nacht bringt einige Missverständnisse mit sich, was den Dialekt, so wie das Privatleben des Kollegen betrifft. Auch auf der Arbeit ist Philippe noch missmutig, was sich ändert, als sich seine Angestellten tatkräftig für neue Möbel einsetzten. Nach und nach lernt sogar er den nicht ganz einfachen Dialekt und versucht sich auch daran, ihn zu sprechen. So bekommt der Kellner in einem Restaurant des Nebenortes den Satz „Hey, Zipfel, wir wollen was bestellen, hä?“ zu hören, was dieser jedoch nicht versteht, da er Pariser ist („a“ wird übrigens wie „o“ gesprochen und „s“ wie „sch“).Philippes Frau Julie, die mit ihrem Sohn im Süden geblieben ist, nimmt nach mehreren Wochen jedoch immer noch an, ihr Mann würde eine schreckliche Zeit durchmachen , da er ihr (nachdem er versucht hatte, die ganzen Klischees zu relativieren),erzählte, es wäre alles so schrecklich und er würde furchtbar leiden. Nach mehreren Wochen beschließt Julie schließlich, ihrem Mann bei allem Übel beizustehen und packt kurzer Hand ihre Sachen, um mitzukommen…
„Willkommen bei den Sch`tis“ ist eine sehr humorvoll erzählte Geschichte, die- wie so viele Filme-über das Einleben an einem fremden Ort erzählt. Allerdings ist es nicht ein solch trockener Film ohne Witz, sondern einer, der lustig davon erzählt, wie unterschiedlich Menschen in einem Land leben können. Schade ist nur, dass vieles schon voraussehbar ist-dennoch ist der Film sehr empfehlenswert!
überarbeitete Form: (die sachen in den eckigen klammern vielleicht nochmal überarbeiten)
Willkommen bei den Sch’tis Da wir uns langsam der kühlen, grauen Herbstzeit nähern und die Gedanken des Ostwaldianers immer mehr darum kreisen, was er denn am Samstagabend macht (wenn er nicht gerade vorbildlich für die nächste Arbeit paukt), kommt so mancher schließlich zu dem Schluss, sich mal wieder einen Film ansehen zu wollen. Da das miese Wetter oft zu einer dementsprechenden Stimmung führt, kommt hier ein Tipp für einen Film, der einen gewiss zum Lachen bringt.
Der Film spielt in Frankreich, wo der Postangestellte Philippe Abrams auf Grund eines Betrugsversuches in den Norden versetzt wird, über den [unklar, dass du den norden meinst] nur Schreckliches erzählt wird. Mit dickem Anorak und Handschuhen macht er sich schweren Herzens auf den Weg ins „Nord-Pas-de-Colait“, wo er eine Wohnung ohne Möbel auffindet und schließlich bei seinem Kollegen einquartiert wird, der bei seiner dominanten Mutter wohnt. Diese Nacht bringt einige Missverständnisse mit sich, was den Dialekt („a“ wird beispielsweise wie „o“ gesprochen und „s“ wie „sch“), so wie das Privatleben des Kollegen betrifft. Auch auf der Arbeit ist Philippe noch missmutig, was sich ändert, als sich seine Angestellten tatkräftig für neue Möbel [neue Möbel für was?] einsetzen. Nach und nach lernt er es sogar, den nicht ganz einfachen Dialekt zu verstehen und versucht sich auch daran, ihn zu sprechen. So bekommt der Kellner in einem Restaurant des Nebenortes den Satz „Hey, Zipfel, wir wollen was bestellen, hä?“ zu hören, was dieser jedoch nicht versteht, da er Pariser ist. Philippes Frau Julie, die mit ihrem Sohn im Süden geblieben ist, nimmt nach mehreren Wochen jedoch immer noch an, ihr Mann würde eine schreckliche Zeit durchmachen , da er ihr (nachdem er versucht hatte, die ganzen Klischees zu relativieren) erzählte, es wäre alles so schrecklich und er würde furchtbar leiden. Nach mehreren Wochen beschließt Julie schließlich, ihrem Mann bei allem Übel beizustehen und packt kurzer Hand ihre Sachen, um mitzukommen…[mitzukommen oder hinterherzureisen?]
„Willkommen bei den Sch`tis“ ist eine sehr humorvoll erzählte Geschichte, die -wie so viele Filme-über das Einleben an einem fremden Ort erzählt. Allerdings ist es kein solch trockener Film ohne Witz, sondern einer, der lustig davon erzählt, wie unterschiedlich Menschen in einem Land leben können. Schade ist nur, dass vieles schon voraussehbar ist. Dennoch ist der Film sehr empfehlenswert!
Willkommen bei den Sch’tis Da wir uns langsam der kühlen, grauen Herbstzeit nähern und die Gedanken des Ostwaldianers immer mehr darum kreisen, was er denn am Samstagabend macht (wenn er nicht gerade vorbildlich für die nächste Arbeit paukt), kommt so mancher schließlich zu dem Schluss, sich mal wieder einen Film ansehen zu wollen. Da das miese Wetter oft zu einer dementsprechenden Stimmung führt, kommt hier ein Tipp für einen Film, der einen gewiss zum Lachen bringt.
Der Film spielt in Frankreich, wo der Postangestellte Philippe Abrams auf Grund eines Betrugsversuches in den Norden versetzt wird, über den [unklar, dass du den norden meinst] nur Schreckliches erzählt wird. Mit dickem Anorak und Handschuhen macht er sich schweren Herzens auf den Weg ins „Nord-Pas-de-Colait“, wo er eine Wohnung ohne Möbel auffindet und schließlich bei seinem Kollegen einquartiert wird, der bei seiner dominanten Mutter wohnt. Diese Nacht bringt einige Missverständnisse mit sich, was den Dialekt („a“ wird beispielsweise wie „o“ gesprochen und „s“ wie „sch“), so wie das Privatleben des Kollegen betrifft. Auch auf der Arbeit ist Philippe noch missmutig, was sich ändert, als sich seine Angestellten tatkräftig für neue Möbel [neue Möbel für was?] einsetzen. Nach und nach lernt er es sogar, den nicht ganz einfachen Dialekt zu verstehen und versucht sich auch daran, ihn zu sprechen. So bekommt der Kellner in einem Restaurant des Nebenortes den Satz „Hey, Zipfel, wir wollen was bestellen, hä?“ zu hören, was dieser jedoch nicht versteht, da er Pariser ist. Philippes Frau Julie, die mit ihrem Sohn im Süden geblieben ist, nimmt nach mehreren Wochen jedoch immer noch an, ihr Mann würde eine schreckliche Zeit durchmachen , da er ihr (nachdem er versucht hatte, die ganzen Klischees zu relativieren) erzählte, es wäre alles so schrecklich und er würde furchtbar leiden. Nach mehreren Wochen beschließt Julie schließlich, ihrem Mann bei allem Übel beizustehen und packt kurzer Hand ihre Sachen, um mitzukommen…[mitzukommen oder hinterherzureisen?]
„Willkommen bei den Sch`tis“ ist eine sehr humorvoll erzählte Geschichte, die -wie so viele Filme-über das Einleben an einem fremden Ort erzählt. Allerdings ist es kein solch trockener Film ohne Witz, sondern einer, der lustig davon erzählt, wie unterschiedlich Menschen in einem Land leben können. Schade ist nur, dass vieles schon voraussehbar ist. Dennoch ist der Film sehr empfehlenswert!
oh,ich wollte den bearbeiteten text reinstellen.... hier ist er bearbeitet...
Willkommen bei den Sch’tis Da wir uns langsam der kühlen, grauen Herbstzeit nähern und die Gedanken des Ostwaldianers immer mehr darum kreisen, was er denn am Samstagabend macht (wenn er nicht gerade vorbildlich für die nächste Arbeit paukt), kommt so mancher schließlich zu dem Schluss, sich mal wieder einen Film ansehen zu wollen. Da das miese Wetter oft zu einer dementsprechenden Stimmung führt, kommt hier ein Tipp für einen Film, der einen gewiss zum Lachen bringt.
Der Film spielt in Frankreich, wo der Postangestellte Philippe Abrams auf Grund eines Betrugsversuches in den hohen Norden, über welchen nur Schreckliches erzählt wird, versetzt wird,. Mit dickem Anorak und Handschuhen macht er sich schweren Herzens auf den Weg ins „Nord-Pas-de-Colait“, wo er eine Wohnung ohne Möbel auffindet und schließlich bei seinem Kollegen einquartiert wird, der bei seiner dominanten Mutter wohnt. Diese Nacht bringt einige Missverständnisse mit sich, was den Dialekt („a“ wird beispielsweise wie „o“ gesprochen und „s“ wie „sch“), so wie das Privatleben des Kollegen betrifft. Auch auf der Arbeit ist Philippe noch missmutig, was sich ändert, als sich seine Angestellten tatkräftig für neue Möbel seiner Unterkunft einsetzen. Nach und nach lernt er es sogar, den nicht ganz einfachen Dialekt zu verstehen und versucht sich auch daran, ihn zu sprechen. So bekommt der Kellner in einem Restaurant des Nebenortes den Satz „Hey, Zipfel, wir wollen was bestellen, hä?“ zu hören, was dieser jedoch nicht versteht, da er Pariser ist. Philippes Frau Julie, die mit ihrem Sohn im Süden geblieben ist, nimmt nach mehreren Wochen jedoch immer noch an, ihr Mann würde eine schreckliche Zeit durchmachen , da er ihr (nachdem er versucht hatte, die ganzen Klischees zu relativieren) erzählte, es wäre alles so schrecklich und er würde furchtbar leiden. Nach mehreren Wochen beschließt Julie schließlich, ihrem Mann bei allem Übel beizustehen und packt kurzer Hand ihre Sachen, um hinterher zu reisen…
„Willkommen bei den Sch`tis“ ist eine sehr humorvoll erzählte Geschichte, die -wie so viele Filme-über das Einleben an einem fremden Ort erzählt. Allerdings ist es kein solch trockener Film ohne Witz, sondern einer, der lustig davon erzählt, wie unterschiedlich Menschen in einem Land leben können. Schade ist nur, dass vieles schon voraussehbar ist. Dennoch ist der Film sehr empfehlenswert!