Zu unserer Idee vom montag... man könnte drei bereiche machen Teil A: "wichtige" Pflichtgrundkurse de fiz/wid ma? wenn ja wer schreibt dazu was? eng? wie siehts mit ges aus, eher nicht oder? nicht sowas besonderes...
Teil B: die wahrhaft wichtigen Pflicht-Gks Reli GRW Jan Mu wie siehts mit eth/ ku aus? erwähnenswert? spo und geo würde ich nicht mit reinnehmen, grw nic auch nicht...
Teil C: Wählen Sie eine der folgenden Kurse zur Wahl! a, Che b, Phi c, Spa
Reicht oder? Wer Aufgabenvorschläge und Lösungen hat... irgendwas lustiges halt ich schreib gleich mal ein paar meiner ideen
C a, Stellen Sie tabellarisch Wesenszüge des Gk Chemie 11 und 12 gegenüber!
Lsg: Gemeinsamkeiten: geringe Anzahl von Leuten einstelliger Notendurchschnitt protokollophobe Schüler
Untersch: 11 Spaß im Vordergrund lustige Sprüche von allen am laufenden Band fächerübergreifend mit Musik und Film Hauptdarsteller: Conrad der kleinste im Zimmer steht vorne
12 nur manchmal lustig Diskussionen und referendarische Fehler am laufenden Band Hauptdarsteller: Philipp? ...kA was kann man noch zum 12er sagen?
Stellen Sie in einem Fließbild den zeitlichen Verlauf einer typischen Relistunde dar. (kann später zum Fließschema emacht werden) 13.45 KLingeln 13.50 Walter versucht sich Gehör zu verschaffen bis 14.00 Leute trudeln ein 13.50-14.30 Gruppenarbeit! - Essen, Quatschen, Nudeln knacken, Walter dissen 14.02 Dolph fleigt raus 14.30 Verlängerung der Gruppenarbeit um 15 Minuten 14.50 improvisierte Präsentation von gerade ausgedachtem Zeugs 15.05 Diskussion von Walter mit Pöge, Mogli und Kaiser 15.10 alle flüchten erleichtert - die sinnloseste Stunde der Woche geht zu Ende
B b, Berechnen Sie die durchschnittliche Schlafdauer in einer GRW-Stunde! t(schlaf)=1/2 t(aktuelle Politik) + 1/3 t(Bucharbeit) + 2/3 t(Januszewski-Vortrag) = 1/2x12 min + 1/3x18 min + 2/3x60 min = 52 min
zu C b, hatte Ildikó eine Idee mit Diskutieren Sie die möglichen Auswirkungen des Philosophie-Gk auf die Psyche der Teilnehmenden oder sowas... Die Diskussion müsste aber jemand von euch schreiben.
Was mir noch einfällt. Das würde ich den nicht Abizeitungsleuten nicht erzählen, damit die nicht schon alles wissen, was so drinsteht, würd ich auch mit allem anderen, was wir jetzt noch uns einfallen lassen, so machen...
Interpretieren Sie den vorliegenden Textauszug. Gehen Sie dabei vor allem auf die Gesprächsentwicklung und die Gesprächsanteile ein.
Fizia: So, meine Deutschies, es fängt los. Heute machen wir wieder was ganz Schönes. Schüler1: Mist, ich hab mein Buch vergessen. Fizia: Och Leute, das kann doch nicht sein, ich leg mich hier ins Zeug und ihr lest die Bücher nicht, bringt sie nicht mit. [...] Fizia: Was könnte denn dahinter stecken? (Schweigen) So jetzt kommt wieder meine muntere Aufforderung: Sprecht mit mir! Schüler1: Ich hab keine Ahnung. Fizia: Nö, das güldet nicht. Schüler2: Naja, es könnte für die zerrissene Welt stehen. Fizia: Ja, sonst noch? Schüler3: Vielleicht für die gescheiterte Ehe. Fizia: Auch, ja, ich mein noch was anderes... [...] Fizia: So und jetzt möchte ich das gern von 1,2,7 leuten haben, Ich denke da natürlich erstmal an meine Fans... Und wenn das ganz schön ist, dann geb ich da auch gern 17 Punkte drauf. Aber da muss es schon was Hochkarätiges sein.
Die Lösung würd ich nicht dazu schreiben, das würde zu viel Platz wegnehmen, wir sollten uns ja möglichst auf 2 oder maximal 3 seiten beschränken.
Chemie... irgendwie was "Bestimmen Sie die Konzentration der Schüler in der Analysenlösung 'Grundkurs' und entwickeln Sie anhand der Teilgleichungen die Reaktionsgleichung für die ablaufende Reaktion"
...your skill in reading was increased by 1 point(s)
"Fertigen Sie ein Protokoll an! Aufgabe: Messen Sie die Leistung einer Physikstunde am Freitag. Stellen Sie den Verlauf grafisch dar. Vorbetrachtungen: 1. Berechnung der Leistung 2. beteiligte Personen (Versuchsaufbau) 3. Uhrzeit der jeweiligen Stunden 4. durchschnittlicher Stundenverlauf (kann auch im Diagramm an entsprechender Stelle vermerkt werden)"
Erklären Sie die 5 unterschiedlichen Arten des Zuhörens im Januszewskischen Unterricht!
Lösung:
- temporales Zuhören: Ein Schüler-Individuum darf durch die im Grundgesetz verankerten Rechte selbst bestimmen, wie lange er dem Lehrkörper zuhört.
- vertikales Zuhören: Es ist die Pflicht der Schüler, welche aufrecht im Klassen- raum stehen (also vertikal zur Horizontalen), dem Lehrer zuzuhören. Somit ist die logische Schlussfolgerung, dass sich in der Zuhörkurve eine Depression abzeichnet.
- horizontales Zuhören: Da sich die, vom Sichtfeld des Lehrkörpers aus, hintersten Bankreihen näher am Horizont befinden und es den darauf befindlichen Schüler-Individuen dadurch schwer fällt, dem Informationsfluss zu folgen, haben diese Schüler das unbedingte Recht, sich dem fernen Gemurmel abzu- wenden. Sie genießen des Weiteren Immunität vor der lehrkörperischen Gerichtbarkeit.
- dezisives Zuhören: Jeder Mensch hat das Recht auf der Verweigerung des Zuhörens. Das menschliche Gehör ist unverletzlich.
- soziales Zuhören: In der Theorie verspüren Individuen der unteren sozialen Schichten weniger Lebensfreude als Normalbürger. Man ist geplagt von Trauer und Wut. Demnach steht es jedem Mitglied einer bestimmten sozialen Gruppe frei, in wieweit es den, durch den beim Zuhören vermittelten Gesprächs- stoff des Lehrkörpers, gesteigerten Verlust an Lebens- freude akzeptiert. Das Zuhören unterliegt der alleinigen Entscheidung des Individuums.
So hier kommt endlich der Text vom gk Philosophie, hat ein bissl länger gedauert als Anne und ich gedacht hätten, Anne hat aber auch schon ein bissl drüberlektoriert also ist das zuindest nicht mehr soviel Arbeit
Erläutern Sie die Konsequenzen des Philosophiegrundkurses auf die physische, psychische und zukunftsperspektivische Konstitution der Partizipierenden.
Um die Konsequenzen des Philosophiegrundkurses näher illustrieren zu können, muss zunächst konkretisiert werden, was dieser Kursus ist und wo seine thematische Substanz liegt. So geht es im Kursus nicht darum die Kapricen verschiedener Philosophen zu memorieren, sondern dazu divergierend, ist der Inhalt dessen Stunden die ganzheitliche Fasson des homo sapiens sapiens zu erkennen. Essentielle und exessentielle Sujets werden nuanciert und spezifiziert, mit einem "Das ist halt so!" ist keiner d'accord. Weiterhin fungiert die Philosophie in primärer Linie der progressiven Evolution des Genius durch Reflexion. Die Verwendung von schriftlich fixierten Ideengängen zeitlich kongruent zu Testaten ist regulär, nicht die Akkumulation von Denkansätzen sondern die Heranbildung von selbstständig denkenden Individuen ist Intention.
Die physischen Auswirkungen waren enorm, neben schlaflosen, durchgrübelten Nächten, zweifellos eine Folge des literweise getrunken Kaffees und Schwarzen Tee, ist hier vor allem die starke Gewichtszunahme in Folge von exzessivem Schokoladenkeksgenuss zu nennen.
Psychisch ist besonders die gesteigerte Affinität zu Philosophen zu nennen, bei der Nennung von "großen" Namen wie Rousseau, Descartes oder Nietzsche, schreckt der Partizipierende nicht mehr zusammen, sondern ragt, aus der ihn umgebenden Menge der (nicht ganz) allumfassenden Unkenntnis heraus.
Zukunftsperspektivisch ergibt sich aus der erhöhten Beschäftigung mit der Kunst des Denkens für einige der Partizipierenden, die Aussicht Philosophie zu studieren und sich in der Sparte der Philosophie beruflich zu etablieren bzw. das DENKEN an die nächste Generation der Lernenden weiterzugeben. Diejenigen Praktizierenden, die sich für einen (voraussichtlich) effektiveren Studiengang in bezug auf das Bruttosozialprodukt entschieden haben, nehmen en passant ein Rhetoriktraining mit und zudem das Wissen Denken erlernt zu haben, was in keinem wirtschaftlichem Beschäftigungsverhältnis verfehlt ist.
Philo gk RIP 2009
____________________________________________ Hilfe der Admin ändert immer alles! Ärlisch? Nä! (mfG. Admin ^^)
@ILdiko: ich habe exessentiell in existentiell umgeändert, weil mein horizont (und der von hoppe) nicht bis zu exessentiell geht, aber wenns das wort tatsächlich gibt, dann kannst dus ja wieder ändern
Aufgabe: Erläutern Sie die Konsequenzen des Philosophiegrundkurses auf die physische, psychische und zukunftsperspektivische Konstitution der Partizipierenden.
Lösung: Um die Konsequenzen des Philosophiegrundkurses näher illustrieren zu können, muss zunächst konkretisiert werden, was dieser Kursus ist und wo seine thematische Substanz liegt. So geht es im Kursus nicht darum, die Kapricen verschiedener Philosophen zu memorieren, sondern dazu divergierend, ist der Inhalt dessen Stunden die ganzheitliche Fasson des homo sapiens sapiens zu erkennen. Essentielle und existentielle Sujets werden nuanciert und spezifiziert, mit einem "Das ist halt so!" ist keiner d'accord. Weiterhin fungiert die Philosophie in primärer Linie der progressiven Evolution des Genius durch Reflexion. Die Verwendung von schriftlich fixierten Ideengängen zeitlich kongruent zu Testaten ist regulär, nicht die Akkumulation von Denkansätzen, sondern die Heranbildung von selbstständig denkenden Individuen ist Intention.
Die physischen Auswirkungen waren enorm, neben schlaflosen, durchgrübelten Nächten, zweifellos eine Folge des literweise getrunken Kaffees und Schwarzen Tees, ist hier vor allem die starke Gewichtszunahme in Folge von exzessivem Schokoladenkeksgenuss zu nennen.
Psychisch ist besonders die gesteigerte Affinität zu Philosophen zu nennen, bei der Nennung von "großen" Namen wie Rousseau, Descartes oder Nietzsche, schreckt der Partizipierende nicht mehr zusammen, sondern ragt, aus der ihn umgebenden Menge der (nicht ganz) allumfassenden Unkenntnis heraus.
Zukunftsperspektivisch ergibt sich aus der erhöhten Beschäftigung mit der Kunst des Denkens für einige der Partizipierenden, die Aussicht Philosophie zu studieren und sich in der Sparte der Philosophie beruflich zu etablieren bzw. das DENKEN an die nächste Generation der Lernenden weiterzugeben. Diejenigen Praktizierenden, die sich für einen (voraussichtlich) effektiveren Studiengang in Bezug auf das Bruttosozialprodukt entschieden haben, nehmen en passant ein Rhetoriktraining mit und zudem das Wissen, Denken erlernt zu haben, was in keinem wirtschaftlichem Beschäftigungsverhältnis verfehlt ist.